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    Reisebericht: 20 Tage in England und Schottland
    Von marius am 10.01.2017

    Ein Reisebericht von unserer Tour quer durch das facettenreiche Großbritannien. Angefangen beim Bike-Festival in London, über die schottischen Highlands bis zum Fringe-Festival und dem Military Tattoo in Edinburgh. Fazit: Die Insel ist eine Reise wert!

    Vorbereitung

    Die Idee wrude ganz spontan geboren. Gemeinsam mit unseren Freunden Kadda und Markus wollten wir eine Reise machen. Es sollte kein Faul-Am-Strand-liege-Urlaub sein, sondern eine Abenteuer-Reise. Wir wollten in ein Land das landschaftlich viel zu bieten hat und außerdem nicht zu weit weg ist, da wir alle zum ersten Mal flogen. Also kamen wir auf Schottland. Viel grün, viele Berge und viel Wald. Soweit die Theorie. Wir setzten uns zusammen und machten eine grobe Route aus. Als Startpunkt wählten wir London (einfach weil man London mal gesehen haben muss...) und als Ende die schottische Stadt Edinburgh. In eben diesen Orten buchten wir die Jugendherbergen bereits voraus, um entspannt anzukommen und auch am Ende keinen Stress zu haben. Alle Zwischenziele ließen wir uns offen, es soll ja ein Abenteuer sein.
    Flieger gebucht, Rucksack gepackt und los geht die Reise!

    1. Station: London

    Zum ersten Mal fliegen ist was besonderes und vor allem auch genau so, wie man aus Erzählungen hört: \"Fliegen ist schön, aber man ist froh, wenns vorbei ist.\" Angekommen in London-Stansted erst mal orientieren: Mit dem Stansted-Express, einer Flughafen-Zubringer-Metro, fuhren wir in die Stadt. Glücklicherweise gibt es direkt im Viertel unserer JuHe (London-Rotherhithe) eine Haltestelle. von dort aus war es bis zur Jugendherberge nicht mehr weit. Da es schon 22Uhr war checkten wir nur schnell ein, duschten und gingen nach einem schnellen \"Heineken\" ins Bett, in freudiger Erwartung an den ersten Tag in London.

    Nach einer (für eine Jugendherberge) ruhigen Nacht gab es für uns das erste "typical english breakfast". Zugegeben: Rührei mit Speck, gebackene Bohnen mit Würstchen und dazu Kaffee oder O-Saft waren für uns absolutes Neuland. Wenn man sich aber erst mal daran gewöhnt hat, stellt es ein durchaus passables Frühstck dar. Und wie Markus nicht müde wurde zu erwähnen: "Ein gewisser Grundhunger ist immer vorhanden!". Anschließend brachen wir auf die Stadt zu erkunden. Per pedes ging es an der Themse entlang, immer die Tower BRidge im Blick, dies sollte unser erstes Ziel sein.

    2. Station: Newcastle

    3. Station: Inverness

    4. Station: Drumnadrochit

    5. Station: Ratagan

    6. Station: Fort William

    7. Station: Edinburgh


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