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Über mich

Hi, ich bin Marius! Ich wurde am Tag vor Nikolaus vor vielen, vielen Jahren geboren (Ich werde meistens älter geschätzt, als ich wirklich bin :D )...

Da der Beruf nicht die ganze Zeit zwischen dem Aufstehen und Schlafengehen einnimmt, widme ich mich mehreren Hobbies. Besonders der Sport gehört für mich zum Alltag. Neben Joggen und Mountainbiken spiele ich Faustball beim TSV Westerstetten. Dort bin ich zudem als Jugendtrainer - und Jugendleiter tätig.
Außerdem bin ich gerne in den Bergen beim Wandern oder Mountainbiken.

Im Jahr 2012 hat mich das Reisefieber gepackt. Wir nutzten die Zeit nach dem Abitur und machten eine Interrail-Reise durch Europa. Das war ein ganz besonderes Erlebnis und hat definitiv die Abenteurerlust geweckt.

Unsere zweite Interrailtour fand im Jahr 2014 statt und ging quer über die britische Insel bis in die schottischen Highlands. Der krönende Abschluss war die Besteigung des Ben Nevis, der höchsten Erhebung in Großbritannien.
Im 2015 erlebte ich den Spirit of American Freedom. Bei einem Roadtrip durch den Südwesten der USA gab es erneut viel zu sehen und zu erleben.

Ein weiteres Highlight (vielleicht sogar DAS Highlight meines Traveller-Lebens, wer weiß...) war die Reise im Jahr 2017 nach Neuseeland. Man kann sich das Land ja bereits gut vorstellen. Oft wurde es schon als Drehort für zahlreiche Filme verwendet, wie zum Beispiel "Herr der Ringe", "Jurassic Park" oder "Die Chroniken von Narnia", nur um die bekanntesten zu nennen...
Doch erst wer wirklich vor Ort war und so wie wir, das Land per Campervan bereist und erlebt hat, weiß wirklich wovon ich rede. Besonders für Fotografen hat Neuseeland derart viel zu bieten, dass man selbst mit einer vierwöchigen "Spritztour" nur an der Oberfläche kratzt. Wer weiß, vielleicht zieht es mich noch einmal ins Land der langen weißen langen Wolke. Ich hoffe es zumindest sehr.

Denn die Reiselust lässt nicht nach...

Fotografie

Eine große Leidenschaft von mir ist das Fotografieren. Besonders Landschaft und Natur kommen bei mir vor die Linse. Mittlerweile beschäftige ich mich schon über 10 Jahre mit Fotografie. Ein Blick in meine Galerie lohnt sich also ;)

Angefangen habe ich mit einer Olympus x-855, einer einfachen Kompaktkamera. 2011 konnte ich mir dann eine eigene sogenannte Bridge-Kamera leisten. Bridgekameras sind ein Spagat zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras. Meine Fujifilm HS20 EXR hatte also keinen Spiegel und nur einen 1 1/2"-Sensor, aber das Objektiv einen Brennweitenbereich von 24-720mm! Das Objektiv hat ganz schön was hergemacht. Außerdem hatte die Fujifilm HS20 bereits die für Spiegelreflexkameras üblichen Modi zur manuellen Einstellung (PASM).

Im Mai 2013 gönnte ich mir dann endlich eine digitale Spiegelreflexkamera. Und zwar die Canon EOS 650D mit 18-55mm-Kitobjektiv. Als Telezoomobjktiv habe ich mir zudem ein Canon EF-S 55-250mm IS II zugelegt. Damit habe ich das Fotografieren erst richtig gelernt, denn erst wenn man Belichtungszeit, ISO, Blende Weißabgleich usw. manuell einstellt und das Bild 'feinjustiert', bekommt man ein Gefühl dafür, wie sich die Kamera und die Technik auf die Fotos auswirken. Erst dann erkennt man die kreativen Möglichkeiten, die eine Kompaktamera oder auch eine Smartphonekamera niemals bieten würden.

Ganz besonders möchte ich auf meine Bildergalerie hinweisen. Dort sind viele meiner "Meisterwerke" ausgestellt. Viele Bilder davon liegen mir sehr am Herzen, entweder weil sie einfach gut gelungen sind oder sie mit bestimmten Erinnerungen verbunden sind.

Dann wünsche ich ihnen viel Spaß beim Durchstöbern und lassen sie sich gerne inspirieren! Berufliches...
Ich gehöre zur schwarz-magischen Berufsgruppe der Kaffee-in-Quellcode-Verwandler. Ich bin derzeit bei einem Ulmer Unternehmen als Softwareentwickler angestellt. Wir entwickeln und betreiben Webportale für die Abfallbranche.
Hier habe ich viel über Softwarewentwicklung mit Java/JavaEE und ASP.NET gelernt. Neben der Java-Entwicklung interessiert mich besonders die Webentwicklung mit HTML5/CSS-Techniken wie JavaScript, jQuery und AngularJS. Diese gehören mittlerweile zum Alltagswerkzeug, zum Leid so mancher Kollegen. (Die Meinung dass JavaScript keine "richtige" Programmiersprache ist hält sich hartnäckig, node.js hat es echt schwer...). PHP wende ich rein privat an.
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